Dalmatiner vom Scheibenholz

DZGD | VDH | FCI - Hobbyzucht seit 1981

Über uns

Wir… das sind die Zweibeiner der Familie Kujat, Petra und Henning, und Andrea Mansch… dazu gehören bzw. gehörten mittlerweile mehrere Generationen von getupften Vierbeinern oder anders gesagt, sie spielen seit 1979 eine Hauptrolle in unserer Familie.

Hier ein kurzer Abriss unserer „Dalmatinergeschichte“...

  • 1979
    Die Spaziergänge im Auenwald gleich hinter unseren Haus in Leipzig Schleußig waren ziemlich langweilig und so wurde der Gedanke an einen Familienhund immer stärker…
    Nur welche Rasse sollte es sein? Es gab verschiedene Kriterien: wie mittelgroß, unkupiert, temperamentvoll, ausbildungs- und familienfreundlich… so kamen wir auf den Dalmatiner.
    Unser Traum ging im Oktober 1979 mit Afra vom Philosophensteig in Erfüllung. Afra war ein geduldiger Dalmatiner, der alles gelassen hinnahm, denn als Anfänger haben wir nicht gleich alles richtig gemacht. Immer mehr beschäftigten wir uns mit dieser liebenswerten Rasse und so langsam wurde der Gedanke zu züchten geweckt…
  • 1981
    Unser Zuchtstättenname „vom Scheibenholz“ wurde geschützt. Entstanden ist dieser Name, da wir in Leipzig in der Nähe der bekannten Galopprennbahn „Scheibenholz” wohnten.
  • 1982
    Der A-Wurf wurde geboren… von Anfang an wuchsen und wachsen unsere Welpen sehr behütet auf, betreut durch die ganze Familie.
  • 1986
    Nach einem Jahr Vorbereitungszeit kam unser D-Wurf nach dem tschechischen Rüden Alberto Rododendron zur Welt… die Hündin Dana blieb bei uns und wurde die zweite Zuchthündin in unserer Zuchtstätte. Diese sehr erfolgreiche Hündin (u.a. 2-fache DDR-Siegerin) legte den Grundstein für die nächsten sehr erfolgreichen Züchterjahre…
  • 1992
    Afra war nun schon einige Jahre in Rente und so blieb zur Verstärkung unseres Team’s Holly bei uns…
  • 1994
    Nach 9 Würfen in unserer schönen Zuchtstätte in Leipzig, zogen wir im Frühjahr 1994 mit „Sack und Pack” nach Großdeuben ins eigene Haus. Da wir nun mehr Platz hatten, konnte sich Andrea auch den Traum vom eigenen Dalmatiner erfüllen und es zog Zeno von Waldhagen bei ihr ein… somit gab es zum ersten Mal auch einen Rüden in unserem Haus. Mit Einführung Audiometrie wurde leider festgestellt, dass unsere Holly nur auf einem Ohr hört… War nun alles vorbei? Dana war in Rente und Holly durften wir nicht in der Zucht einsetzen… zum Glück nicht, denn durch die Hilfe von guten Freunden konnten wir die Zeit, bis wir wieder eine eigene Zuchthündin hatten, mit Miethündinnen überbrücken. Durch das ruhige, anhängliche und ausgeglichene Wesen der Hündinnen, war die Aufzucht der Welpen bei uns kein Problem.
  • 1996
    Aus unserem L-Wurf haben wir Lana (Fine) behalten… nun gab es wieder eine Zuchthündin in unserer Zuchtstätte…
  • 1997
    Leider haben sich Holly und Lana nicht mehr vertragen, so dass eine schwere Entscheidung fällen mussten. Schweren Herzens gaben wir Holly an eine ganz liebe Familie.
  • 1998
    Aus unserem N-Wurf blieb Nannih bei uns, so dass es nun in unserem Haus drei Hündinnen und einen Rüden gab. Leider hatten wir nicht lange Freude daran, denn 1999 starb Dana. Sie liegt im Wäldchen, hinter unserem Haus begraben und manchmal stehen wir an dem Hügel und erzählen ihr von ihren erfolgreichen Enkelkindern.
  • 2002
    Zeno war nun der „Opa“ unserer Meute… und so entstand der Gedanke einen weiteren Rüden anzuschaffen... Nach etlichen Telefonaten und einem Besuch in Schweden, kam im Mai Jilloc‘s Hell Driver (Pitu) zu uns.
  • 2006
    Zeno und Pitu konnten noch 4 schöne Jahre gemeinsam verbringen. Zeno starb leider im April… er war stets ein treuer Freund und lebensfroher Begleiter in allen Lebenslagen. Bis ins hohe Alter hinein, war er mit jugendlichem Elan auf vielen Ausstellungen dabei. Viele seiner 444 Nachkommen sind sehr erfolgreich geworden. Man kann wohl mit Stolz behaupten, er war zum Ende der 90er Jahre einer der bekanntesten Rüden in Deutschland.
    Da nun Fine und Nannih schon im Rentenalter waren, haben wir uns entschlossen Waikiki (Kiki) zu behalten. So haben wir nun seit November 2006 wieder 3 Hündinnen und einen Rüden in unserem Haus.
  • 2007
    Geplant war es nicht, aber Xantino (Guinness) tat alles dafür hier zu bleiben… und so kam es dann auch und damit gab es wieder 2 Rüden in unserem Haus.
  • 2008
    Nach einigen herben Rückschlägen in unserer Zucht haben wir leider keine eigene Zuchthündin mehr… und wie schon 1994 stellte sich die Frage, wie es nun weiter geht… und auch dieses Mal können wir Dank der Hilfe von guten Freuden weiterzüchten…
  • 2010
    Unser Y-Wurf kommt zur Welt… aber leider können wir keine eigene Hündin behalten und später stellt sich heraus, dass wir auch keine Miethündin haben werden… aber es kommt noch schlimmer... Pitu und Guinness verstanden sich nicht mehr. Auch wenn es uns sehr schwer gefallen ist, wir mussten eine Entscheidung treffen, aber wir hatten großes Glück und Pitu hat ein wunderbares Zuhause gefunden...
  • 2013
    Nachdem wir nun 3 Jahre pausiert haben, dürfen wir mit der Hündin von guten Freunden weiterzüchten und wie so oft liegen die schönen und die traurigen Momente so dicht zusammen... Nannih stirbt im September kurz bevor unser Z-Wurf 8 Wochen alt ist , aus dem Zimt und Zucker (Zini) nun unser Team verstärken wird...
  • 2014
    Unser AA-Wurf erblickt das Licht der Welt... 32 Jahre nach dem 1. Wurf in unserer Zuchtstätte.
  • 2016
    Nach über 2 Jahren Pause sollte es nun weitergehen mit den „Scheibenhölzern", aber die Natur hatte andere Pläne und somit heißt es auf 2017 hoffen...
  • 2017
    Zini meinte es gut und somit erblickten im Mai gleich 12 Welpen das Licht der Welt...
  • 2020
    Nachdem wir die Wurfplanung des Frühjahrs auf Grund der aktuellen Lage verschoben hatten, planten wir um und so hatte Zini im Sommer/Herbst ihren letzten Wurf und geht somit offiziell in den Ruhestand. Im November stirbt Waikiki mit 14 Jahren.
  • 2021
    Zum ersten Mal in der Geschichte unserer Zuchtstätte hatten wir einen Einzelwelpen. Die Aufzucht von Hermann hat uns völlig neue Erfahrungen machen lassen.
    Im Dezember stirbt Guinness mit 14 1/2 Jahren. Nun haben wir nur Zini, die mittlerweile auch schon im Ruhestand ist. Zum Glück haben wir aber Töchter von Zini mit denen wir weiter züchten können.
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